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WAZ | Ein Drittel der BVB-Mannschaft steht zur Disposition (BVB)

Nolte, Montag, 14.05.2018, 07:35 (vor 2177 Tagen) @ Sascha


Originär ist es Aufgabe des Trainerteams, in der täglichen Arbeit für die Aufstellung und Einhaltung gewisser Regeln zu sorgen. Und da hat man wohl schon unter Tuchel mit Aubameyang eine ungute Referenz geschaffen.

Wenn aber diese Regeln gebrochen oder ignoriert werden, dann müssen auch die Vorgesetzten des Trainers hellhörig werden, falls der Trainer das einfach so erlaubt bzw. durchgehen lässt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass beispielsweise Tuchels Umgang mit Aubameyang ohne Absprache mit Zorc (und Watzke) gelaufen ist. Und galt nicht gerade Tuchel zu Mainzer Zeiten noch als Trainer, der auf Disziplin und Regeln einen großen Wert gelegt hat?

Auch für etwaige Sanktionen, die über einen Platz auf der Bank oder Tribüne hinaus gehen, sind eher das Management und weniger der Trainer verantwortlich. Was natürlich den Trainer nicht aus seiner Pflicht entlässt, in dem für ihn möglichen Rahmen für Disziplin zu sorgen, was vermutlich tatsächlich in den letzten Monaten und Jahren vernachlässigt worden sein könnte.


Zuallererst obliegt es aber bei jedem Spieler selber, eine disziplinierte Arbeitsweise an den Tag zu legen. Man kann denen nicht restlos die Verantwortung für das eigene Leben absprechen und abnehmen.

Das ist richtig. Aber gibst du Menschen, auch Arbeitnehmern, viele Freiheiten, wird sich ein Teil der Belegschaft diese Freiheiten auch nehmen.


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