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Warum will er dann wechseln, wenn er stärker als zuvor ist? (BVB)

Prof.Brinkmann, Montag, 29.01.2018, 14:06 (vor 2893 Tagen) @ Scherben

Ist das jetzt nur Verkaufstaktik, oder glaubt er das wirklich, dass er alles überwunden hat?


Ich lese das als Kampf um die Deutungshoheit. Wenn unzählige Medien, die heute im Saal waren, das Zitat von den Alpträumen bringen, dann wird es so wohl auch gefallen sein.

Man findet wirklich unzählige Medien, die darauf hinweisen.

"Noch immer überfielen ihn Albträume, das Geschehen kehre zurück, selbst wenn er mit seiner Tochter spiele."
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/panorama/prozess-marc-bartra-ueber-anschlag-auf-bvb-es-ging-mir-nie-schlechter-in-meinem-leben-1.3845105

"Der Fußballprofi leidet eigenen Angaben zufolge bis heute unter den Folgen des Anschlags auf die Mannschaft vom April 2017. „Wenn ich mich daran erinnere, geht es mir nicht gut“, sagte der Spanier im Zeugenstand vor dem Dortmunder Schwurgericht"
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/bvb-anschlag-marc-bartra-spricht-vor-gericht-ueber-todesangst-15422575.html

Wenn Bartra nicht möchte, dass das jetzt im Zentrum der Darstellung steht, dann kann ich das verstehen, aber daraus jetzt eine Geschichte zu machen, wonach ihm die Medien was wollen würden, ist ziemlich daneben.

Es ist eine Stärke, mit seinen Problemen offen umzugehen, aber in diesem dreckigen Geschäft wird man eh überall nur belogen.


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