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Neu auf schwatzgelb.de: Die neue Armut im europäischen Spitzenfußball (BVB)

Sascha, Dortmund, Dienstag, 06.09.2016, 06:42 (vor 2800 Tagen) @ Conny Kramer

Das Gegenteil ist der Fall. Die Ablösesummen, Gehälter und Handgelder (und die sonstigen Ausgaben der Vereine) sind direktes Spiegelbild der Einnahmen der Vereine. Wenn sich also die Einnahmen (TV, Sponsoring, Ausrüster, Tickets) ins Unermessliche steigern ist es vollkommen rational und logisch, dass das gleiche mit den Ablösesummen, Gehältern und Handgeldern passiert.

Das mag vielleicht für die Premier League stimmen, für die Bundesliga nicht. Hier sind meiner Meinung nach die Einnahmen der Vereine ein Spiegelbild der Forderungen der Spieler. Für mich ein wichtiger Unterschied. Es ist ja nicht so, dass die Vereine z.B. 2 Milliarden Euro generieren und dann schauen, wie sie das Geld verteilen, sondern dass die Spieler 2,2 Milliarden fordern und die Vereine dann versuchen, an diese Gelder zu kommen.

Und so führt man dann Montagsspiele ein, um höhere TV-Verträge abschließen zu können, damit die Spieler nicht auf die Insel abwandern.


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