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Abschied von Thomas Müller: eine 08/15-Choreo und ein beschissener Witz (Spieltage)

ooohflupptnicht, Rüttenscheid - Gute Zeit, Sonntag, 11.05.2025, 11:26 (vor 210 Tagen) @ Basti Van Basten

"Das "Deutsche Sprichwörter-Lexikon" von 1880 verzeichnet den Ausdruck als Teil eines Lehrspruchs, der auf die klassische Gerechtigkeitsformel anspielt: "Behaupte das Deine, gib jedem das Seine, doch Unrecht verneine." Zur Auflösung der Fußnote[20]


Auch "Arbeit macht frei" kommt, wie man sich sicherlich denken kann, aus einem anderen Kontext. In wird dazu aufgerufen, die Arbeit frei zu machen von "Habsucht und Wucher" und den "Ketten der Lohnsklaverei."

Häh?
Die Herleitung passt mal gar nicht.

Außer, dass die gleichen Wörter benutzt werden, hat das eine mit dem anderen nix zu tun.

Bei einem ist die "Arbeit" Mittel zum Zweck der Befreiung des Nenschen.
Beim anderen ist die "Arbeit" das Objekt, das befreit werden soll (wodurch auch immer).

Keine Ahnung, woher die Spackos den Spruch hatten, aber ganz sicher nicht aus der 4. Strophe des Dänischen Sozialistenmarsches...


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