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Spiegel: Wir Coronavesager - Selbstkritik im Forum: Fehlanzeige (Corona)

BukausmTal, Wuppertal, Mittwoch, 15.03.2023, 09:57 (vor 1006 Tagen) @ Ausputzer

"Unsinnig, überzogen, rechtswidrig"

Selbst der Spiegel kritisiert jetzt die Corona-Politik, die Experten, die Medien – und sich selbst.

www.spiegel.de/politik/deutschland/verbote-in-der-corona-pandemie-wir-corona-versager-kolumne-a-7bdd915e-d9db-4daf-8b09-21fbe49c533a (leider hinter der Pywall)

Der Autor Alexander Neubacher räumt ein, dass so gut wie nichts gerechtfertigt war, was man den Bürgern zumutete. Die Pandemie-Massnahmen seien "unsinnig, überzogen und rechtswidrig" gewesen.

Er kritisiert die Grundrechtseinschränkungen, die angeblichen Topvirologen wie Christian Drosten und auch die Gerichte. Selbst die Medien inklusive seines eigenen Blattes hätten sich nicht mit Ruhm bekleckert und er kommt zu der Einsicht: "Ich fürchte, der Diktator in uns war ziemlich stark."

Kann den Artikel nicht kostenfrei lesen.

Stammt das "angeblich" von dir?
Auch Drosten hatte Fehleinschätzungen, klar. Aber wer hat denn das wissentschaftliche Know-how, Drostens grundlegende Kompetenz bei Covid in Frage zu stellen bzw dass er ein Topviologe ist? Du? Oder der Autor Alexander Neubacher?
Der hat halt auch Erfahrung, dass man mit krawallgebürsteten Thesen ("Ökofimmel" 2012) Geld verdienen kann. Da bringt er jetzt aus der Retroperspektive für überzogene Maßnahmen gerne mal Begriffe wie "Diktator".
Querdenker/innen erfreuts, aber das als Diskussionsgrundlage?


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