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Der Eintracht Frankfurt - BVB - Analysethread (Spieltage)

Kayldall, Luxemburg, Sonntag, 09.01.2022, 10:16 (vor 1452 Tagen) @ CHS
bearbeitet von Kayldall, Sonntag, 09.01.2022, 10:20

Bei der ganzen Wut über die dummen Fehler die unsere Jungs da hinten ständig machen, muss ich ihnen dennoch Respekt zollen dafür, dass sie nie aufgegeben haben gestern und mit einem tollen "Mindset" angetreten sind. Grandiose zweite Halbzeit in der wir den Gegner dann mit unseren offensiven Qualitäten wieder mal "outscoren". Ehrlich muss man auch sagen, dass etwas Glück dabei war, genau so gut hätte Frankfurt mit dem 3ten Treffer den K.O. setzen können oder man am Ende doch nur 2-2 gespielt, wenn Dahoud den Ball dann nicht mal toll trifft und ihn reinhaut. Im Interview waren sich Hummels und Can einig, dass wir diese Phasen mit den Abwehrfehlern(Hummels nannte es Phasen, wo wir konfus agieren) einfach reduzieren müssen, da man nicht jedesmal so viel Aufwand betreiben kann, um dann 3 oder mehr Tore vorne zu erzielen, um das Spiel noch zu gewinnen. Persönlich freu ich mich für Mo Dahoud, der ist so ein symphatischer Typ.

Die Moderatoren sind wiedermal sehr banal gewesen in ihren Analysen, Matthäus meinte, bis zur 60ten Minute war mein Spieler des Spiels noch einer von der Eintracht und dann hat der BVB gewonnen und er mußte umdenken. Hat dann einfach Dahoud genommen, weil der das Siegtor schoß. Ich meine, Spieler des Spiels hätte doch trotzdem ein SGE Spieler sein können, auch wenn die verlieren oder mal jemand wie Kobel, der uns ständig den Arsch rettet oder ein Anderer. Nichts gegen Mo, wie gesagt ich finde den super als Mensch, aber so eine Analyse, wie bei Sky ist mir einfach zu simpel. Frankfurt ist grandios solange sie gewinnen, aber sobald der BVB das Spiel dreht, dann dreht sich die Meinung und wir sind wieder grandios. KMH beim Sportstudio auch nicht besser, was soll so eine Frage an Glasner, was mehr weh tat, die Niederlage gegen den BVB oder der Sturz vom E-Roller mit Gesichtsverletzung und anschließender OP. Was erwartet eine Reporterin bei so einer Frage? Ich bin ja Pazifist und gegen Gewalt, aber da will man der doch auf die Nase hauen und dann zurückfragen, was hat ihnen denn mehr weh getan? Der Schlag gerade auf die Nase oder die letzte Niederlage, die sie im Job erlitten haben? Das hat weniger mit Sport zu tun solche Fragen, sondern mehr mit Sensationsjournalismus.


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