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"Rebellion in Manchester" (Fußball allgemein)

Pini, Montag, 03.05.2021, 13:15 (vor 1082 Tagen) @ Sascha
bearbeitet von Pini, Montag, 03.05.2021, 13:25

Mir ist nur nicht so ganz klar, worum es dabei überhaupt geht. Geht es "nur" gegen Galzer speziell, oder gegen das System an sich?

Deshalb tue ich mich auch etwas schwer damit, in einen "Endlich"-Chor einzustimmen. Würde ManU einen anderen Investor, z.B. einen Staatsfonds aus Saudi-Arabien akzeptieren, wenn er so viel Kohle raushauen würde, dass man wieder mit City auf Augenhöhe ist? Oder spielen dort gerade Dinge wie eine echte Mitbestimmung der Fans, Ticketpreise etc. mit ein?

Letzteres würde ich uneingeschränkt unterstützen, habe aber generell eher das Gefühl, als ob es da nur gegen einen Investoren geht, der nicht so spendabel war wie gewünscht.


Ne, es geht da auch um eine echte Mitbestimmung, die im Idealfall politisch verankert werden soll. Da ist dann z.B. auch der Bürgermeister von Manchester mit ins Boot geholt worden (also bei Gesprächen allgemein zu dem Thema). Den aktiven Fans bei United ist bewusst, dass nur ein anderer Investor - der dann ja wahrscheinlich auch ein Scheich oder ähnliches wäre - die Situation nicht besser machen würde. In dem Zusammenhang ist auch häufiger von 50+1 die Rede, wobei das eher ein Symbol als ein konkretes Ziel ist.


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