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Schiri-Bosse lassen Gräfe und Winkmann abblitzen (Fußball allgemein)

pactum Trotmundense, Syburg, Mittwoch, 21.04.2021, 11:07 (vor 1131 Tagen) @ Ulrich

Der DFB will die Altersgrenze von 47 nicht aushebeln

Quelle: Kicker


Für mich käme es hier einzig und alleine auf die Qualität der Leistungen auf dem Platz und auf die körperliche Fitness an.

Gräfe hätte ich definitiv gerne noch einige Jahre als Schiedsrichter gesehen. Winkmann nicht. Dazu waren seine Leistungen zu schwach.

Das Traurige ist, dass es im Schiedsrichterwesen mindestens 250 Schiris gibt, die besser als Gräfe sind, die aber den Weg in die Bundesliga nie schaffen werden, weil man als Schiri nicht durch Leistung nach oben kommt, sondern nur durch Beziehungen und Förderer. Schon die Quotenregelung, dass die einzelnen Verbände entsprechend repräsentiert sein müssen, verhindert schon vieles. Nehmen wir mal kurz hypothetisch an Schleswig-Holstein hätte 50 absolute Granaten als Schiris, die alle übertreffen. Die könnten niemals alle in die Bundesliga, weil es eben auch noch Bayern, Westfalen, Niederreihn, Sachsen,... gibt.

Ein Problem ist auch, dass Schiedsrichter nach Punkten von Beobachtern beurteilt werden. Punkte sind immer subjektiv. Es ist unter Schiedsrichtern bekannt welche Beobachter auf was achten und wie sie zu bestimmten Entscheidungen in speziellen Situationen stehen. Das berücksichtigt ein karrierebewusster Schiedsrichter in seiner Spielleitung. Nur so kommt man nach oben.

Zumindest sollen die Zeiten vorbei sein, wo gewisse sexuelle Abhängigkeiten eine Rolle spielten.


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