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der Erfolg der Bayern nutzt der Bundesliga (Spieltage)

Hotte63, Ort, Sonntag, 07.03.2021, 18:25 (vor 1137 Tagen) @ pactum Trotmundense

Wäre ein Traum, wenn er noch 2-3 Jahre in Dortmund bleibt, noch besser wird und dann zu Bayern München wechselt und der Bundesliga erhalten bleibt.


Dieses Narrativ hat einst Uli Hoeneß etabliert. Durch ewige Wiederholung, insbesondere in den Bayern-Medien, wurde es zu einer Wahrheit, die keiner mehr hinterfragt.

Diesen Mist höre ich mir schon an, seitdem ich Bundesliga gucke.


Und genau deswegen ignoriere ich diesen "Bayern nützt der Bundesliga"-Mist. Es war schon immer falsch und wird nicht richtiger. Egal wie oft ein Bayer, Ex-Bayer, Bayern-Journo oder eine süddeutsche Medienhure das erzählt.

Um ganz ehrlich zu sein, ich verstehe nicht, warum man sich überhaupt nach Aussagen von sogenannten "Experten" anhört oder liest. Man weiß doch, dass Sportjournalismus mit Journalismus nur den Namen gemeinsam hat. Sport, besonders Fußball ist im Journalismus auf einer Stufe mit Boulevard. Was für Omma Edeltraut ihre Adels- und Promigeschichten sind, ist für Manfred seine Dosis Transfergerüchte und "Abseits des Platzes"-Stories im Fuppes.

Ich schalte grundsätzlich Spiele erst 2 bis 3 Minuten vor Anpfiff einzuschalten, in der Halbzeit mache ich den Ton aus und eine Minute nach Abpfiff schalte ich aus. Letzteres, falls noch irgendetwas sehenswertes auf dem Platz passiert, z.B. eine Maulschelle für den Schiri oder ein Tritt in das primäre Fortpflanzungsorgan einer Notze. Alles andere ist verschwendete Lebenszeit.

Wie Loddar da hingekommen ist frage ich mich seit Jahren. Der war doch eigentlich weg vom Fenster, mit seinen ganzen dummen Aussagen und jetzt sitzt er in gefühlt jeder Show und gibt seinen Mist von sich.

Zu so einem Wechsel gehören aber auch immer 2 Seiten. Die Bauern und der Spieler. Besonders die letzten Wechsel in der Bundesliga stoßen einem sauer auf. Ablösefreie Wechsel mit, wahrscheinlich, viel Handgeld für Spieler und Berater und dann einen langen und teuren Vertrag. Beim eigenen Club dann einen auf "Ich bleib bestimmt hier..." machen und dann doch wechseln (Goretzka und co.). Zusätzlich graben die Bauern dann noch Jugendspieler ab (ebenso wie die Pillendreher bei Wirtz), obwohl es eigentlich ein Agreement zwischen den Clubs gab.

Wäre die Frage wo die stehen würden, wenn die nicht in der eigenen Liga grasen würden....


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