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Je suis Samuel (Sonstiges)

Champignon, Ort, Dienstag, 20.10.2020, 17:06 (vor 1285 Tagen) @ NGM

Das fehlt aber komplett, Kritik gegenüber muslimischen Migranten wird in der Regel ohne zu überlegen in die Nazi ecke gestellt. Es gibt keine offene Diskussion. Menschen, Journalisten etc. die offen Kritik üben, stehen hingegen unter Polizeischutz.


Nein, ob man in die Nazi-Ecke gestellt wird oder nicht hängt davon ab, ob die Kritik differenziert, sachlich, inhaltlich und fundiert vorgetragen wird, oder ob es sich eher um eine Aufzählung von Stereotypen und Vorurteilen handelt.


Stimme ich nur in Teilen zu, der Islam bildet nun einmal genau dieser Stereotypen & Vorurteil ab. Die Frage ist, handelt es sich um Vorurteile, wenn die überwiegende Mehrheit der Muslime auf der Welt diese Ansichten vertritt?

Es sind nicht die Muslime in Europa die den Islam prägen, sondern die Muslime im Rest der Welt.

Was also tun? Am Ende muss die Frage erlaubt sein, inwieweit der Islam überhaupt mit einer demokratischen, offenen, liberalen Gesellschaft vereinbare ist.

(Ja Christentum ist auch schlecht, haben wir in Europa aber ziemlich gut unter Kontrolle. In 1-2 Generation wird davon zum Glück nicht mehr viel übrigen sein, wäre schön, wenn ich das vom Islam auch behaupten könnte)


Nach Jahrhunderten von Raub,Mord,Vergewaltigung,Ausbeutung,Krieg ist man mittlerweile bei den Christen aufgewacht. Vielleicht sollte man den Moslems auch diese Zeit gewähren?

Können sie gerne haben, nur dürfen wir unseren bereits geführten Kampf dafür nicht opfern.

Aktuell lebt es sich als radikaler Muslim in Europa ja teilweise angenehmer als in muslimischen Ländern, da die Toleranzgrenzen hier über das rassistisch narrativ gezogen werden und somit alles rechtfertigen.

Warum also nicht klare regeln definieren? Diese Regeln gibt es sogar, nur werden diese Gesetze nicht angewandt. Da wir im Zweifel auch noch die 5,6 und 7 Chance an Gefährder und Intensivtäter vergeben, anstatt diese abzuschieben (wenn möglich) Wir haben schließlich genug Problem mit unseren deutschen Volitionen.

Frankreich macht es vor, 231 Islamisten werden abgeschoben. Warum gehen wir bei abgelehnten Asylanträgen und dickem Vorstrafenregister, Gefährder etc. nicht ähnlich vor? Was erhoffen wir uns davon, diese Menschen bei uns zu behalten?

Ein abgelehnter Asylantrag, keine Perspektive und viele Rattenfänger sind ja genau der Nährboden, den es braucht, um sich zu radikalisieren. Trotzt dieser Umständen ist der Anteil an schwer Kriminellen ziemlich gering. Es wäre nicht einmal viel Arbeit, würde die Akzeptanz der hier lebenden Migranten, dass wir Gefühl enorm steigern.


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