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FAZ.net: Die Schlacht am Bundesliga-Büffet (Fußball allgemein)

markus, Freitag, 03.07.2020, 23:07 (vor 1393 Tagen) @ Wickiborusse

Man muss ja nicht gleich der Einzelvermarktung das Wort reden. Akis Vorschlag ist in dem Zusammenhang schon ganz ok, da nicht extrem, aber in die richtige Richtung zielend.
Mein Herz hängt auch nicht an einem Freiburg in der Liga. Von mir aus könnten die zu Gunsten des HSV in der zweiten verschwinden.
Meine Idealvorstellung ist immer noch eine Liga der großen, traditionellen Clubs, da diese die Emotionen immer noch am besten streicheln und die Liga wieder in das verwandeln können, was wir alle erhoffen.

Der Artikel ist leider hinter einer Paywall, aber ich gehe davon aus, dass Watzke die Einschaltquote einbeziehen will. Das würde tatsächlich großen, traditionellen Clubs zugute kommen. Es ist schon irgendwie beknackt, dass Hoffenheim mit absolut unterirdischen Einschaltquoten trotzdem unfassbare 60 Millionen TV Geld aus dem Pott erhält. Ginge es rein nach Einschaltquote, was unter freien Marktbedingungen die einzig richtige Kenngröße wäre, hätte der HSV in der zweiten Liga mehr TV Geld als Hoffenheim in der 1. Liga. Und somit auch bessere Chancen, wieder in die 1. Liga zu kommen. Hoffenheim ist dagegen erst von Hopp jahrelang mit Millionen zugeschüttet worden und wird nun mit TV Geldern zugeschüttet, obwohl den Kirmesclub mit wenig Fans und Mitgliedern kaum jemand guckt. Einfach nur, weil sie in der Tabelle entsprechend weit oben stehen.


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