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Gedanken zu BVB Bayern (BVB)

holgernova, im schwarzgelben Ruhrpott, Sonntag, 31.05.2020, 11:31 (vor 1418 Tagen) @ hardau

Auch ich stimme in den meisten Dingen zu. Wir bzw. die Verantwortlichen dürfen aber nicht zu sehr in den Süden schauen.

Der BVB muss seinen Weg (weiter) gehen und der wirkt aufgrund der Übermacht des FCB kurzfristig gesehen wenig erfolgversprechend. Dennoch entwickelt man sich weiter und nutzt jede Möglichkeit, sich gegenüber dem Rest der Liga hervorzuheben oder abzusetzen.

Den eigenen Weg zu gehen, bedeutet aber vor allem, zu wissen, wo man herkommt und wo man hin möchte.

Wenn man Meister werden will, reicht es nicht, dies nur an der Vorsaison und dem dort erreichten festzumachen. Man muss die Fehler erkennen und daraus lernen. Das hat man in vielen Bereichen getan und dies auch in der aktuellen Saison umsetzen können. Was man nicht verhindern konnte, ist zumindest die Diskussion um Abgänge von wichtigen Spielern.

Es wirkt zumindest nach außen immer noch so, als seien die Karrierechancen, die der BVB bietet, wichtiger, als aus Spielersicht mit der aktuellen Mannschaft immer das Optimum herauszuholen.

Ich mache das dabei nicht am Trainer fest und begründe das dann doch wieder mit dem Branchenführer, dessen Gesamtansatz für alle Beteiligten Priorität hat. Und das bedeutet: Meister werden! Sämtliche anderen Dinge, wie Sympathiewerte oder Fairness kommen danach.

Ich weiß tatsächlich nicht, ob ich das bei meinem Verein sehen möchte!


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