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Gedanken zu BVB Bayern (BVB)

Taifun, Ingolstadt, Sonntag, 31.05.2020, 11:02 (vor 1425 Tagen) @ haweka

Exakt so ist es.

Ich finde das Ausgangsposting zeigt eine erschreckende Sicht auf die Sache.

Liest sich wie:

Die Nummer 1 hat alles mit höchst illegalen Mitteln in den letzten 40 Jahren geschafft und profitiert von den mafiösen Strukturen. Und der BVB ist von allen rechtschaffenen Vereinen aufgrund seiner tollen Leistung die besten.

Das ist Heulerei und zeigt keinerlei Selbstreflektion. Man hat nicht grundlos Unmengen an Spielern derzeit verliehen, welche in den nächsten Wochen zum Kader stossen. Das sind Spieler für die man teils viel Geld bezahlt hat, aber die von der Leistung einfach nicht reichen. Das Magath-Prinzip.

Dazu hat man es nicht geschafft der Mannschaft echten Siegeswillen einzuhauchen. Kehl ist total blass, obwohl er früher diesen Willen hatte. Von Sammer kommt leider auch nichts, wobei er vielleicht einfach nicht belastungsfähig ist.

Der FCB ist nahezu überall besser aufgestellt. Und ob Watzke moralisch gewinne würde ist uninteressant (und unbekannt).

Und ja, der FCB ist ein wenig ein Perpetuum mobile. Es läuft, weil es läuft. Spieler bleiben länger, weil es läuft und es läuft besser, weil Spieler länger bleiben.


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