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Die Zahl der Intensivbetten ist entscheidend (Corona)

hardbreak, Ort, Freitag, 27.03.2020, 19:58 (vor 2097 Tagen) @ Jurist81

Und genau die meinte ich eben nicht.
Sondern eher die Gauweilers unter den Ärzten der auch nichts mit der Masse zu tun hat, die das System tragen.
Fakt ist aber auch das Mediziner zu den Verlierern der letzten Jahrzehnte gehören und 2010 (gut die Zahlen sind von 2010)weniger verdien wie 1990.


Besonders stark seien die Gehälter von Ärzten geschrumpft. Sie hätten sich seit 1990 halbiert. Dennoch seien die Mediziner nach wie vor Top-Verdiener mit einem monatlichen Durchschnittseinkommen von 6400 Euro im Jahr 2008. Neben Ärzten hätten Informatiker, Werbefachleute oder Zahntechniker hohe Einbußen verkraften müssen. Ihre Einkünfte seien um mehr als 30 Prozent gesunken.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/studie-realloehne-sind-seit-1990-um-bis-zu-50-prozent-gesunken-a-670474.html


Dafür sehen die Zahlen 2019 schon deutlich besser aus.
148.000 Euro pro Jahr verdienen Haus- und Fachärzte laut Gehaltsreport 2019 im Schnitt. Das sind rund 18% mehr als bei einer ähnlichen Medscape-Erhebung vor 2 Jahren. Von "fairer Bezahlung" möchte aber weniger als die Hälfte sprechen. Besonders groß ist die Unzufriedenheit bei jungen Ärzten. Größter Stressfaktor: der steigende Verwaltungsaufwand und zu viele Überstunden.
Weniger als die Hälfte der Ärzte fühlt sich fair bezahlt
https://www.kma-online.de/aktuelles/wirtschaft/detail/viel-frust-trotz-gestiegener-arztgehaelter-a-41051


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