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Rattenrennen Profifußball (BVB)

Sascha, Dortmund, Donnerstag, 12.12.2019, 07:33 (vor 1590 Tagen) @ Nolte

Genauso könnte sich Raiola, falls er sich in all den Geschichten (die um Mkhitaryan kommt ja noch hinzu) im Recht sieht, denken "Mit solchen Leuten will ich nichts mehr zu tun haben." Macht er aber nicht, weil er dafür da ist, für seine Spieler das Beste zu erreichen, und wenn die beste Karriereoption für einen seiner Spieler ein Wechsel zu uns ist, setzt er sich halt wieder mit Watzke und Zorc an einen Tisch. Gehört halt irgendwo zum Geschäftsleben dazu, dass man auch mit Leuten, die man nicht leiden kann, einigermaßen auskommen muss, wenn es dem eigenen Unternehmen, Klienten etc. nützt.

Es gibt aber einen gewaltigen Unterschied zwischen "nicht leiden können" und "sich hinters Licht geführt" fühlen. Im ersteren Falle, definitiv. Auch wenn der Nasenfaktor zumindest unterbewusst ein Rolle spielt, ist Antipathie kein Grund, nicht miteinander Geschäfte zu machen. Im zweiteren Falle kann ich dann auch die Beziehungen abbrechen. Man muss nicht alles mit sich machen lassen und auch so ein Ruf kann langfristig für ein Unternehmen vorteilhaft sein.


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