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Aufgabe für Jura-Studenten im Grundstudium (BVB)

Guido, Dienstag, 29.10.2019, 16:59 (vor 1659 Tagen) @ Phil

Für manchen ist ja schon die pure Anwesenheit in der Bahnhofshalle, in der Gruppe von Fußballfans befindlich, offenbar Legitimitation genug, um straffällige Beamte von Schuld freizusprechen.

...bis sie irgendwann selbst betroffen sind. Natürlich handeln Straftäter auch anonym aus der Masse heraus und Pfefferspray kann in ausweglosen Situationen eine Ultima Ratio im Selbstschutz eines Polizisten sein, die dann auch Unbeteiligte in Mitleidenschaft bringt. Aber der Fall hier ist ja anders gelagert.

Einer Person (und diese war ja nicht die einzige), die telefonierend in diesem Theater steht und versucht die Situation mit zu regeln

Ganz einfach: Die leider zunehmende Problematik des Wegschauens und der fehlenden Zivilcourage in der Gesellschaft, kommt selbstverständlich auch daher dass man als Streitschlichter Angst haben muss, dass man von der Polizei verdächtigt wird oder sogar in diesem Fall "aufs Maul" bekommt.

Und man darf auch mal fragen, wieso man den Schalke Fan da überhaupt rumstolpern ließ.

Würde die Polizei deeskalieren wollen, so hätte ein Beamter den Schalker in den Arm genommen und freundlich nach draußen eskortiert. In einer bestimmten Art, so dass der Blaue a) nicht angegriffen werden kann und b) ebenso auch selber nicht provozieren kann und c) so, dass die BVB-Fans den Eindruck haben, dass der HBF auch kein Freiraum für Provokation durch die Blauen ist.


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