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BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?) (BVB)

Alones, Dienstag, 29.10.2019, 14:59 (vor 1657 Tagen) @ Lakrizza

Ich frage mich sowieso, warum ein Millionär wie Watzke ein Buch veröffentlichen muss. Er hat genügend andere Dinge zu tun. Das ist für mich reine Geltungssucht.


Was hat denn Watzkes Einkommen mit der Veröffentlichung eines Buches zu tun?

Er verdient daran übrigens keinen Cent.

Man darf sich aber schon fragen, warum er damit nicht bis zu seinem Ruhestand warten kann? Ob er nun Geld damit verdient oder nicht, ist mir persönlich egal. Der Mann will einfach nur seinen eigenen Narzissmus bedienen. Aki, der große Retter, dem man auf ewig dankbar sein muss. Aki, der große Trainerkenner, der in seiner unendlichen Weisheit Klopp nach Dortmund geholt hat. In dieser Rolle gefällt er sich ganz gut und muss es auch bei jeder Gelegenheit jeden wissen lassen. Ich kann es aber langsam nicht mehr hören. Watzke hat in seiner gesamten BVB-Karriere, also mittlerweile knapp 15 Jahre, genau ein einziges Mal einen Volltreffer auf der Trainerbank gelandet. Ansonsten hat er immer daneben gegriffen - zumindest, wenn es nicht um kurzfristige Lösungen ging. Da war mehr Glück als Verstand dabei. Ohne Klopp wären wir vermutlich den Weg des HSV gegangen. Dasselbe muss sich auch Zorc ankreiden lassen. Beide leben ausschließlich nur noch vom Erfolg der Klopp-Jahre, ohne den auch der wirtschaftliche Erfolg kaum möglich gewesen wäre. Im Gegensatz zu Watzke ist Zorc jedoch wenigstens bescheiden.


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