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Neu auf schwatzgelb.de: Der Klopp-Krater oder die Wege des Lernens (BVB)

Trip, Donnerstag, 17.10.2019, 16:17 (vor 1652 Tagen) @ Didi

Aber zumindest ein paar Fahnen musst du ja schon einstecken, finde ich. Dieses hin- und her von "mit dem Ball" - "gegen den Ball" und dann wieder "mit dem Ball ohne Pressing" ist jedenfalls für die Fluktuation im Kader das pure Gift und der Durchlauf, wenn man sich mal an Leute wie Erik Durm, Gonzalo Castro, Sokratis, Nur Sahin, Kagawa etc. erinnert, ist einfach gigantisch in den letzten Jahren und das hängt halt auch damit zusammen, dass man keine klare Idee hat.

Also klar: Abrupte Systemwechsel sollten tunlichst vermieden werden, aber inwiefern sich Trainer- und Spielertransfers tatsächlich an einer konkreten spielerischen Leitidee ausrichten lassen, ist die eigentliche Frage. Es kommt dann letztlich wohl darauf an, wie strikt diese Idee verfolgt wird. Deswegen meine Frage nach erfolgreichen Beispielen. Es bleibt mir etwas zu abstrakt.

Ich wollte auch keine Kritik üben, sondern eher noch mehr rauskitzeln. Denn Kernkompetenzen und Abgrenzungsmerkmale definieren - das müssen ja alle Vereine und Organisationen. Also wohin soll die Reise konkret gehen? Da werden Abstriche gemacht werden müssen. Die Ausbildung junger, talentierter Spieler, die du auch ansprichst, wäre etwa eine klare Ausrichtung. Aber sie bliebe als "Markenkern" ein ziemliches Wagnis, sportlich wie finanziell. Von der Geduld vieler Zuschauer mal ganz zu schweigen.


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