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Gutachten spricht E-Sport Sportlichkeit ab (Fußball und Sport allgemein)

hardbreak, Ort, Mittwoch, 28.08.2019, 01:14 (vor 2314 Tagen) @ Kruemelmonster09

Ich will gar nicht wissen, welche hochdotierten Wissenschaftlicher an einem solchen Gutachten beteiligt waren.
Schlussendlich kann der eSport froh darüber sein, nicht in den verseuchten Olympiasumpf hinein zu geraten. Lieber die eigene Sache weiter vorantreiben und den Szenekennern das bieten, wonach sie sich sehnen.
Ich bin mit "elektronischen Wettkaempfen" jeglicher Form aufgewachsen. Hier die kleine LAN-Party im Keller eines Kumpels oder dort das große Event in der naechsten Stadt... Wenn man allein die Entwicklung der Major-Events Anfang der 2000er mit der heutigen Auspraegung vergleicht, dann weiß jeder, dass hier eine gewaltige und vor allem grenzenlose Community herangewachsen ist.
Das allein hat natürlich noch lange nichts mit Sport zu tun. Aber:
Wenn ich sehe, wie professionelle Spieler mehrere Stunden taeglich trainieren, sich taktisch auf Wettkaempfe vorbereiten und dort einerseits physisch aber vor allem psychisch an ihre Leistungsgrenzen gehen, dann ist das nichts andere als Sport.


Ernstgemeinte Frage, ohne Sarkasmus oder ähnlichem:
Habe mich mit eSports noch nie beschäftigt. Woran machst du es fest, dass die Akteure physisch an ihre Grenzen gehen? Und wieso ist das so?

Als Laie der sich damit nicht beschäftigt kann ich mir das jetzt eher weniger vorstellen.

Weil es auf dem Niveau um Millisekunden geht und du das eben nicht über Stunden schaffst wenn du körperlich nicht Top fit bist.


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