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Das kann man jetzt aber wirklich nicht mehr mit "Emotionalität" oder "aus dem Bauch" entschuldigen! (BVB)

badevil, Freitag, 15.12.2017, 13:56 (vor 2318 Tagen) @ Kayldall

- jetzt ewig das Gejammer von Tuchel und den Problemen mit ihn
als Geschäftsführer hätte er das Problem schon viel früher im Sinne des Vereins und des Erfolgs lösen müssen

Watzke hat zu Tuchel gar nichts gesagt diesmal, genau wie du und diejenigen die in die selbe Kerbe schlagen es immer fordern.

Das stimmt aber so nicht. Er nannte Tuchel einmal mit Namen, um zu sagen, dass die (sportliche) Entscheidung ihn zu holen richtig war (was wiederum etwas konträr zu seinen Aussagen auf der JHV ist, er hätte 1,5 Jahre eher durchgreifen müssen in Bezug auf Mislintat). Und meinte auch, der wäre hier immer noch Trainer, wenn es nicht andere Dinge gegeben hätte.

Bei dem Anschlagthema erwähnte er seinen Namen geschickt nicht, was dann auch mal der Scherff kapierte und erwähnte. Auf dessen Hinweis meinte Watzke nur, er würde da jetzt nichts mehr zu sagen, aber ihm (Scherff, mit der Annahme, dass Tuchels Verhalten um den Anschlag ausschlaggebend für die Trennung war) nicht widersprechen.


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