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Außenwirkung des BvB (BVB)

nico36de, Ruhrgebiet, Sonntag, 10.12.2017, 11:55 (vor 2936 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Ganz klar: ein Trainer muss die Linie vorgeben. Das muss zwar nicht heißen, dass er (wie Bosz) zunächst krampfhaft an einem nicht funktionierenden System festhält, aber erst recht nicht, dass er den Eindruck erweckt (auch wie Bosz) nur noch auf einer Ebene mit den selbsternannten Führungsspielern zu stehen.

Heynkes zeigt, wie das geht: Betsandsaufnahme machen, überlegen, wie man sein System mit dem Bestand optimal umsetzen kann, es ggfs. an den Bestand angleichen und den Spielern sagen, dass sie entweder reinhauen sollen oder demnächst auf der Bank oder Tribüne sitzen.

Wenn ein solches System nicht funktioniert und sich die selbsternannten Führungsspieler Dinge rausnehmen wie bei uns, dann muss auch mal die sportliche Leitung eingreifen und den hochbezahlten Minderleistern klarmachen, dass es so nicht geht. Und wenn denen das egal ist, sollen sie in Rente oder zu Vereinen gehen, die bereit sind, solche ekelhafte Spielchen mitzumachen.

Bosz ist offensichtlich der Falsche. Aber es ist absolut arm, dass Aki und Susi nicht zugeben können, tief ins Klo gegriffen zu haben und nur noch den Eindruck von aufgescheuchten Hühner machen.

Im Augenblick ist das Bild, dass der Verein abgibt, bestenfalls dritte Liga und alles andere als professionell. Und wenn das Krisenmanagement bei jedem neuen Problem so kopflos bleibt, wird sich nichts wesentlich verbessern können.


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