Keiner kann schlimmer sein als Bosz? (BVB)

Alones, Sonntag, 03.12.2017, 11:58 (vor 2944 Tagen) @ RE_LordVader

wie im Eingangspost geschrieben: Handeln ohne Idee wie es besser werden soll kann eben zu noch schlimmeren Situationen führen und deshalb ist ein "Nichthandeln" bis zu einem konkreten Plan deutlich besser als nur destruktiv Leute rausschmeißen.

Es geht nicht darum Bosz zu bestrafen, es geht um eine Lösung wie es besser wird.

Sorry, aber wenn es die Vereinsführung nicht schafft, einen Trainer zu installieren, der nicht mehr Erfolg hat, als Bosz in den letzten zwei Monaten, dann müssen Watzke & Zorc gleich mitgehen. Das ist doch nur noch lächerlich. Ich kann dieses Gelaber von "alternativlos" nicht mehr hören. Es gibt Alternativen. Die gibt es immer.

Ich habe keinerlei Verständnis dafür, dass nicht gehandelt wird. Man wird doch wohl noch erwarten können, dass man einen Plan B in der Schublade hat, falls es mal zu so einer Situation kommt wie aktuell. Wir agieren momentan wie ein Kreisligaverein, der völlig handlungsunfähig ist. Das ist hochgradig peinlich.

Tut mir ja menschlich wirklich leid, aber Bosz muss so schnell wie möglich weg. So eine Negativserie können wir uns nicht erlauben. Das Experiment ist krachend gescheitert. Jetzt wird man doch wohl jemanden finden können, der die Situation halbwegs retten kann? Wenn wir weiter an Bosz festhalten, geraten wir noch in den Abstiegskampf. Wir werden bis zu Winterpause keinen einzigen Sieg mehr holen. Und das ist schon länger klar. Ein 4-0-Vorsprung reicht nicht aus. Eine Halbzeit in Überzahl ebenfalls nicht. Was braucht es denn noch, damit man endlich mal wieder gewinnt? Eine Halbzeit in Überzahl + ein 4-0-Vorsprung? Selbst dann wäre ich mir aktuell nicht so sicher.