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Das Problem ist nicht die Rotation, sondern die Rotation iVm ständigen Sytsemwechseln (BVB)

Daniel09, Montag, 28.11.2016, 12:24 (vor 2724 Tagen) @ Paul83

Der Artikel ist gnüchtern geschrieben und analysiert die Situation sehr gut, allerdings denkt der Autor zu eindimensional. Rotation muss sicherlich nicht schädlich sein, wenn man viele Spieler auf gleichen Niveau im Kader hat, allerdings muss man sich auch fragen, ob Rotation immer für alle Mannschaftsteile gelten muss und ob sie in dieser Form zu Beginn der Saison wirklich notwendig ist.

Dazu kommt dann die oben erwähnte ständige Umstellung des Systems.

Vielleicht sollte sich Tuchel zumindest in der Abwehr mal auf eine Formation und Taktik festlegen. Die ständigen personellen Änderungen verbunden mit den Taktikwechseln (5er vs. 4er Kette)haben meiner Meinung nach mehr geschadet als geholfen.

Ich würde sagen aufgrund der Spieler die wir zur Verfügung haben, sollten wir ein

3-3-1-2-1 spielen:
----------------------------- Roman -----------------------------------------
---------Piszu -------------- Sokratis --------------- Ginter ---------------
---------------- Castro ----- Weigl ---------------------------- Schmelzer ---
----------------------------- Götze ------------------------------------------
-------- Dembele ------------------------------- Reus ------------------------
----------------------------- Aubameyang -------------------------------------

Hat der Gegner den Ball ist es ein 4-2-1-2-1. Greifen wir an wird es zum 3-1-2-3-1

Vorteil ist wir haben hinten die 4er Kette und im Aufbaua 4 Anspielstationen


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