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Endlich eine gute Nachricht: Sperrung der A45 wird nach vier Jahren aufgehoben (Sonstiges)

Foreveralone, Dortmund, Montag, 22.12.2025, 19:36 (vor 15 Stunden, 55 Minuten) @ istar

Die Sache hat zwar nicht direkt mit Fußball zu tun, aber sie betrifft die Region und auch Leute, die zum BVB wollen.
Vermutlich sind auch einige aus dem Forum hier auch beruflich betroffen und ärgern sich seit 4 Jahren.
Im arg betroffenen Lüdenscheid wird man heute vermutlich überglücklich sein.

https://www.come-on.de/luedenscheid/der-grosse-tag-im-liveticker-sperrung-der-a45-wird-nach-vier-jahren-aufgehoben-94092575.html

Der Bau der neuen Brücke ging ja wirklich flott, warum man aber ca. 18 Monate gebraucht hat, bis die alte Brücke gesprengt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.

Ich selbst war gar nicht so stark betroffen, weil ich nur 2-3 mal im Jahr über die A45 in Richtung Heimat gefahren bin. Der Umweg durch Lüdenscheid und Umgebung war extrem nervig.
Einmal wurde ich sogar in der Umgebung geblitzt. Zum ersten mal 1 Punkt in Flensburg und 150 €.
Aber das ist okay, man muss sich an die Regeln halten und Raser sind gefährlich.

Zuletzt bin ich im Oktober von Münster aus über Ostwestfalen und Kassel ausgewichen.
Das war gar nicht schlecht.

Am Heiligabend dann nach 4 Jahren wieder die A45 durch fahren, bis zum Westhofener Kreuz.


Etwas Wasser in den deutschen Wein:
Die Morandi-Brücke in Genua hat 2 Jahre gebraucht. Klar werden die Räder da besser geschmiert, aber mMn ist die Rahmedetalbrücke ein "deutsches Wunder", aber nicht wirklich schnell wieder in Betrieb. Ein Anfang ist also gemacht, um es positiv zu sehen.
Freue mich trotzdem, besonders für die Anwohner.

https://www.spiegel.de/panorama/genua-zwei-jahre-nach-einsturz-neue-bruecke-eingeweiht-a-1c4c892d-11cc-4ba2-8365-63785fd5020e


Der Neubau hat zwei Jahre gedauert. Unter der Brücke gab es Gewerbe und da haben Leute gewohnt. Dafür mussten Lösungen gefunden werden, bevor die alte Brücke gesprengt werden konnte.
Und immerhin ist die Rahmedetalbrücke nicht eingestürzt.


Klar, Italien hatte den Vorteil dass Genua unbewohnt ist...
Da stand die Brücke halt nach 2 Jahren wieder, auch wenn die Umstände mit dem tatsächlichen Einsturz natürlich dramatischer waren. Und Brückenreste mussten da auch weg.
Die relativ zügige Fertigstellung ist ein Anfang und positiv zu bewerten, dass man Lösungen und nicht Probleme gesucht hat.


Italien hatte vor allem den „Vorteil“, dass die Brücke bereits eingestürzt war. Ist halt blöd, dass man sich in Deutschland noch mit irgendwelchen Bewohnern rumschlagen muss. Das können die Chinesen auch besser.
Vom Zeitpunkt der Sprengung analog zum Einsturz war die Bauzeit in beiden Fällen ziemlich identisch.


Kannst du eigentlich auch diskutieren, ohne gleich pampig oder sarkastisch zu werden?


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