Juristische Frage: (BVB)

Salamander.329, Montag, 24.11.2025, 10:15 (vor 12 Tagen) @ stfn84

Ich halte es für vollkommen legitim die Ansicht zu vertreten eine Satzungskommission einzurichten in der insbesondere die vorgeschlagenen Anträge diskutiert und ggf in eine aktualisierte Form der Satzung überführt werden.

Da haben wir keinen Dissens. Das kann ich aus der Position der Verantwortlichen nachvollziehen, dass man das für sich besser findet. Stichwort: Kontrolle und Finger drauf haben - was ich nicht negativ meine, das ist aus deren Sicht nachvollziehbar. Deswegen finde ich auch, dass so ein Manöver zum Spiel gehört - und ich bin froh, dass das nicht aufgegangen ist.

Ich würde mir halt einfach wünschen, dass man das Kind beim Namen nennt und nicht versucht, alles auf abstruseste Weise abzustreiten bzw. irgendeinen anderen Zweck zu konstruieren.

Ich halte es für ziemlich destruktiv immer und immer wieder meinungsstark das subjektiv empfundene Motiv „der Gegenseite“ als Fakt verkaufen zu wollen. Oder soll ich mir jetzt bei jedem Antragssteller oder Beitragenden Gedanken machen aus welchem Grund er/sie das macht und sodann suggerieren es zu wissen?!

Also ich habe bei keinem Antragsteller das Gefühl gehabt, dass es ihm um ein anderes Motiv als die Verbesserung des Status Quo ging. Und das Aussprechen von Misstrauen an die Verantwortlichen natürlich, aber das haben sich die Damen und Herren im letzten Jahr redlich verdient.

Ich hoffe, dass man das jetzt hinter sich lassen kann und gemeinsam nach vorne gucken kann. Es ist niemandem geholfen, wenn der BVB jahrelang im Chaos versinkt. Aber da müssen halt beide Seiten mitziehen.