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Auch wenn man es hundertmal wiederholen muss,... (BVB)

markus, Samstag, 16.08.2025, 13:32 (vor 122 Tagen) @ bambam191279

Das ist dann aber weniger eine Korrektur des Gehaltsgefüges, als der Einbau eines Fallschirms für den Fall, dass man das Minimalziel verpasst.

Aber anscheinend hat das in der letzten Saison ja auch schon geholfen, dass die Kicker realisiert haben, dass ein Verpassen der CL deutlich auf dem eigenen Konto gespürt worden wäre.


Realistisch betrachtet ist es aber doch immerhin ein Anfang.
Ich weiß ja nicht welche fix summen da in unserem Fall realistisch sind, aber jede Mio die man an Fixkosten einspart ist erst einmal eine Senkung und die Spieler sind ja quasi zum Erfolg verdammt.
Ich denke man wird als bvb mit CL Quali eher nicht mehr auf das aktuelle Frankfurt Gehaltsniveau kommen, eher kommen die näher zu unserem.....

Ich finde solche Diskussionen irgendwie mühsam. Man kann sicherlich darüber streiten, ob einzelne Spieler zu viel bekommen oder das Geld wert sind, aber eins ist doch grundsätzlich Fakt: Je mehr ein Verein anbietet, desto attraktiver ist es für Spieler zum BVB zu kommen und desto bessere Spieler kommen.

Wenn wir nicht mehr die Ambitionen haben, an der Champions League teilzunehmen, dann macht es sicher Sinn, das Gehaltsgefüge nicht nur auf Frankfurt, sondern gleich auf Augsburg Niveau zu senken. Einige wollen aber sogar mit Bayern mithalten. Das geht aber nur mit deutlich höheren Gehältern, denn die Bayern zahlen in der Spitze bis zu 25 Millionen.

Wenn ich dann lese, Spieler wie Süle, Sabitzer und Sancho seien zu teuer und nicht gut genug, dann sollte man eines nicht vergessen: Wenn die auf Weltklasse Niveau wären, dann wären Süle und Sabitzer in München geblieben. Und Sancho würde in England bleiben. Wir bekommen für 8-10 Millionen Euro Gehalt nunmal nur diese Kategorie. Solche Spieler mit Weltklasseformat kosten heutzutage eher 20 Millionen aufwärts.

Aber um diese Gehälter mitgehen zu können, muss der Umsatz massiv rauf. Ich sehe nur nicht, wie das gelingen soll. Nur wäre es doch Quatsch, sich freiwillig zu verschlechtern. Was soll mit den Einsparungen denn passieren? An die Aktionäre ausschütten?


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