Links-Konservativ I Armutsbericht BRD (Politik)

FourrierTrans, Dortmund, Freitag, 05.04.2024, 09:29 (vor 34 Tagen) @ Borsigkreisborn

Die Frau kommt mit Konzepten aus der Mottenkiste, damals als die feste Bindung von Kapital und Arbeit noch eine solche war. Da wo die hinwollen warten nur Lösungen von Vorgestern die nichts gedeihliches versprechen.
Siehe deren Putin Gesäusel. Der nutzt dieses Gestalten um unser gedeihliches Gesellschaftssystem zu schleifen.
Mordor lässt grüßen.

Wobei man anmerken muss, so richtig gedeihlich ist die ja für viele dann doch auch nicht mehr. Für die ärmlicheren Schichten eh nicht, aber auch für den ehemaligen Mittelstand hat der Dampfer eigentlich spätestens seit den 2010er Jahren den Rückwärtsgang eingelegt.
Du beschreibst das ja selbst relativ gut in einem anderen Post in diesem Strang. Oder auch hier als aktueller Beitrag in die gleiche Richtung gehend:

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/mehr-armut-in-deutschland-bericht-100.html

Trauriger Fakt am Rande: Das Ruhrgebiet ist das Armenhaus der Republik. Von ca. 5,1 Millionen Einwohnern leben über 1 Millionen Menschen in Armut. Seit 2006 nimmt die Armut in der BRD jährlich zu, laut Armutsbericht. Die Armut hat in NRW seit 2006 um 42% zugenommen.
So dann sicherlich auch ein Nährboden für radikale Parteien.

In einem Deutschland der 70er oder 80er Jahre hätte man einer Wagenknecht nur in einer linksradikalen Studentenkneipe zugehört, wo junge Menschen ein bisschen Rebellion spielen wollen (es sei ihnen gegönnt als Studenten, man war ja selbst mal jung und rebellisch).