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Fast and the Furious 2-25 waren überflüssig (kT)) (Sonstiges)

Poeta_Doctus, Lands Between, Dienstag, 11.01.2022, 16:05 (vor 829 Tagen) @ Talentförderer

Doch.

Nö. Auch wenn es natürlich sehr leicht ist, sich als intellektuell erhaben zu fühlen über der doofen Fast and Furious-Kundschaft.

Zur Überschrift:
Die Reihe war schon immer leicht verdauliche, alles in allem recht dämliche Action-Unterhaltung. Der Unterschied ist, dass sich die ersten Films selbst sehr ernst genommen haben.
Von Teil 5 an sind sie quasi Live-Action-Animes: Alles ist auf 11 aufgedreht, alles ist bis ins absurde übertrieben, die Hauptfiguren sind plötzlich ohne Erklärung alle Topagenten, einfach nur, weil sie eben die Hauptfiguren sind.
Das ganze ist dann gewürzt mit einer ordentlichen Portion Augenzwinkern. Die Serie ist völliger Kappes, und sie weiß, dass die völliger Kappes ist.
Ich finde das sympathisch und unterhaltsam. Spätestens dann, wenn Dwayne Johnson angeblich gebrochenen Arm so hart flext, dass sein Gipsverband abplatzt. Das ist einfach herrlicher Schwachsinn.
Gefällt mir deutlich mehr als die "realistischeren" Ursprünge der Reihe. Die anders, aber keinesfalls "schlauer" sind.
Wem der Stil der Anfangsfilme mehr zusagt, das kann ich auch verstehen. Weil es eben schon deutlich anders ist. Ich stimme nur nicht zu, dass die Reihe da irgendwie mehr Substanz hatte.


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