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Neu auf schwatzgelb.de: Danke, Jude für klare Worte (BVB)

Pankower75, Ort, Sonntag, 05.12.2021, 17:02 (vor 872 Tagen) @ Alones

dazu ein Aussschnitt vom damaligen Beitrag aus dem Handelsblatt, 12.12.2014 | von Oliver Fritsch:

"Der Fall richtet auch Fragen an die zwei wichtigsten Schiedsrichterfunktionäre Herbert Fandel und Hellmut Krug, beides Förderer Zwayers. Etwa ob es eine Blamage für das deutsche Schiedsrichterwesen wäre, wenn Zwayer international in die Schlagzeilen geriete.

Unter dem DFB-Schiedsrichterchef Fandel wurde Zwayer 2012 Fifa-Schiedsrichter. Krug, 2006 Mitglied der DFB-Schiedsrichterkommission und heute Berater der DFL im Schiedsrichterwesen, ist Zwayers Coach. Wer nach oben kommt, bestimmen Krug und Fandel. Beide kennen das Urteil. Über einen Verbandssprecher geben sie zu verstehen, dass sie den Fall für abgeschlossen halten.

Zwayer lässt über einen DFB-Sprecher ausrichten: „Rückwirkend betrachtet gestehe ich, dass der Zeitpunkt, zu dem ich die Sache beim DFB angezeigt habe, nicht rechtzeitig genug gewählt war. Auch aus diesem Grund habe ich auf einen Einspruch gegen das Urteil des Sportgerichts verzichtet. Zudem wollte ich die Sache nach eineinhalb Jahren für mich beenden, um wieder auf dem Platz stehen zu können.“

Die Fragen, wie er zu dem Vorwurf stehe, Geld angenommen zu haben, und ob er sich gegen ihn wehre, lässt Felix Zwayer unbeantwortet."

Hier der Link:

https://amp2.handelsblatt.com/sport/fussball/wettskandal-hoyzer-die-geheimakte-des-besten-dfb-schiedsrichters/11103624.html


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