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In der großen "Impfwoche" ist die Impfquote nicht weiter gefallen (Corona)

Franke, Sonntag, 19.09.2021, 16:15 (vor 949 Tagen) @ markus

Jein. Entscheidend ist am Ende, dass die Verbreitung zum Stillstand kommen und da hilft jeder Bürger, der die Viren schluckt anstatt sie zu verteilen.


So ist es. Das Hauptproblem von Corona ist der sehr hohe Basis R-Wert. Da hilft jede einzelne zusätzlich geimpfte Person gleichermaßen weiter, unabhängig vom Alter. Mit steigender Impfquote werden andere Maßnahmen nach und nach überflüssig. Das Hauptproblem von Corona war nie die individuelle Gefahr einer einzelnen Person, sondern die - ohne jegliche Gegenmaßnahmen- exponentielle Ausbreitung und die drohende Überlastung der Krankenhäuser. Ohne diesen Aspekt würden wir den ganzen Aufwand nicht betreiben. Aber es gibt auch nach 18 Monaten noch Leute, die das inhaltlich nicht begreifen und keine Vorstellungskraft haben, was der Zinseszinseffekt überhaupt ist und was er auslöst. Deshalb kommen ja auch immer wieder bescheuerte Vergleiche wie die mit den Verkehrstoten, die aber in der Anzahl eben nicht exponentiell steigen können.

Ohne diesen Aspekt hätte niemand so schnell einen Impfstoff entwickelt. Wir hätten uns von Anfang an damit abgefunden, dass es eine zusätzliche Viruserkrankung gibt.


Verkehrstote sind es vergleichsweise wenig und teilweise auch noch klar selbstverschuldet durch Alkohol, überhöhte Geschwindigkeit oder sonstigen groben Unfug.

Wenn, dann sollte man fragen nach Toten durch Schadstoffe, u.a. Feinstaub.


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