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Sebastian Rode am Samstag zu Hütter lässt tiefer blicken (BVB)

koom, Montag, 17.05.2021, 16:21 (vor 1074 Tagen) @ Gargamel09

Unsere Spieler wollten Favre loswerden und Edin haben, nach einiger Zeit ist dann eine verschworene Gemeinschaft entstanden, die zusammen durchs Feuer gegangen sind.

Hach ja, Fußballromantik. Immer schön. Meistens halt nichts dran. Wahrscheinlicher ist eher, dass die Umstellung von der passiven Spielweise Favres zur aktivieren Spielweise Terzics (und auch Roses) eben dauert.

Und wegen dem Topic:
Pauschal gesagt sieht man immer wieder, dass es auf dem Platz oft rumpelt, wenn es in der Führung des Vereins Krawall gibt. Die meisten Fußballer sind keine perfekten Maschinen ala Lewandowski und die beschäftigt mindestens unterbewusst, wenn sie von dem Gezeter mitbekommen. Das ist dann auch nicht alleinverantwortlich für Misserfolg, aber es fehlen dann gern mal die 5%, die es für den Erfolg gebraucht hätte. Und eine Ausrede liefert die Situation ja auch - siehe Frankfurt und eben Rode.

Und am Ende des Tages ist das auch eine normale Reaktion. Nicht von jedem, aber es ist eben Mannschaftssport mit 11-X Personen, die da zusammenhalten müssen. Sind da nur 2-3 nicht ganz bei der Sache, reicht das schon, dass es nicht funktioniert. Oder das man der Taktik oder Idee des Trainers nicht folgt, die er für ein Spiel machen will.

Mit dem geplanten Abgang eines Trainers sinkt dessen Autorität. Und ein "mündiger" Spieler, der sich eh schon ein wenig mit dem Trainer gerieben hat (positiv: weil er mitdenkt), wird in der Situation eben nicht dem Trainer folgen und alles mitgehen.


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