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Sebastian Rode am Samstag zu Hütter lässt tiefer blicken (BVB)

Gargamel09, Montag, 17.05.2021, 11:42 (vor 1073 Tagen) @ pactum Trotmundense

Unsere Spieler wollten Favre loswerden und Edin haben, nach einiger Zeit ist dann eine verschworene Gemeinschaft entstanden, die zusammen durchs Feuer gegangen sind.


Kannst du das irgendwie mit Beweisen belegen? So ein Vorwurf ist schon sehr schwerwiegend. Du sagst nichts anderes als das die Spieler aktiv gegen den Arbeitgeber gewirkt hätten. Auf mich wirken die Spieler nicht so charakterlos. Aber es gibt ja nichts, was es nicht gibt. Daher freue ich mich auf deine Belge dafür.

Also eine halbtote Mannschaft sagt Dir genau was? Das Spiel gegen Stuttgart kam doch nicht von ungefähr. Wenn eine Mannschaft einem Trainer nicht mehr folgt, dann ist das Verhältnis zerüttet und wenn ein Verhältnis zerüttet ist, dann ist auch eine weitere Zusammenarbeit nicht mehr zielführend.
Kommentare nachdem Favre weg war, ob nun von Spielerseite oder sogar von Kehl ließen schon damals kaum einen Spielraum offen, aber Aki hat am Donnerstag ja nochmal allen verdeutlicht, dass Favre innerhalb der Mannschaft keinen großen Anklang mehr fand.

Favre war auch nicht der erste, schon bei Bosz wollte die Mannschaft nicht mehr so wie er. Und das geschieht ja nicht nur beim BVB, auch Kovac musste gehen, weil die ihn nicht mehr folgen wollten.


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