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Sebastian Rode am Samstag zu Hütter lässt tiefer blicken (BVB)

istar, Montag, 17.05.2021, 14:02 (vor 1090 Tagen) @ Gargamel09

Keine Ahnung, aber das scheint mir derber Kokolores zu sein.
Da haben Profisportler die sagenhafte Möglichkeit, CL zu spielen und brechen ein, weil Adolf sich davon macht? Baku statt London? Nie im Leben, gerade dann und aus Trotz würde ich mich hart zusammenraufen.

Die Eintracht ist eingebrochen, weil es schlicht an der Zeit war.


Weil das ja auch alles Roboter sind, die einfach weiter funktionieren, nur weil am Horizont das große Ziel CL steht und alles andere von sich abschütteln können.

Warum ist selbiges Gladbach passiert? Die gewinnen plötzlich keine Spiele mehr, just ab dem Moment, wo Rose schon mal Goodbye sagt.

Auf dem Niveau reichen einige Prozentpunkte aus, im positiven wie im negativen Sinn, dass es danach besser oder schlechter läuft. Die haben ja nicht plötzlich das Fußballspielen verlernt oder keine Kraft mehr, da spielt sich viel im Kopf ab und dort liegt in diesem Fall des Casus Knacksus

Ist richtig, aber die beiden sind ja nicht die ersten Vereine, bei denen ein Trainerwechsel zum Saisonende feststeht.
Bei uns war auch klar, dass Edin am Saisonende nicht mehr Cheftrainer ist, trotzdem funktioniert es.
Leipzig hat sich im Finale auch nicht hängen gelassen.

Bei Frankfurt geht auch nicht nur Hütter, da könnten einige auch im Hinterkopf haben, dass da sowieso vieles den Bach runter geht und ihren inneren Abschied schon vollzogen haben. Oder sie haben einfach über ihrem Limit gespielt und dann verliert man auch mal wieder ein paar Spiele.
Und für eine Niederlage bei desolaten Blauen in einem so wichtigen Spiel gibt es keine Entschuldigung, der Trainerwechsel ist es jedenfalls nicht.

Falls das aber doch in Gladbach und Frankfurt die Gründe sind, dann dürfen sich die Verantwortlichen an die Nase fassen, die damit an die Öffentlichkeit gegangen sind. Ich bin sicher, man hätte darüber auch Stillschweigen vereinbaren können.

Ich glaube auch nicht, dass unsere Verantwortlichen das dann an die Öffentlichkeit getragen hätten. Das wäre bestenfalls schlechter Bayernstil, siehe Götze damals.


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