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In einer Welt ohne Corona... (Sonstiges)

burz, Lünen, Mittwoch, 04.11.2020, 20:53 (vor 1288 Tagen) @ Niederrheiner

Na klar die Hälfte der Amerikaner sind Vollidioten! Lässt sich ja immer streiten darüber ob man die Sachen gut findet oder nicht! Fakt ist Trump erfüllte seine Versprechen zu großen Teilen die er 2016 angekündigt hat und er wurde mit den Vorhaben gewählt, also gewollt...wer hat das denn in unserer Neuzeit in einem demokratischen Staat je geschafft? Wirtschaftlich ist man auch besser aufgestellt. Es gab vor Corona weniger Arbeitslose, als zu Zeiten davor! Obama Care war ein System, welches die Mehrheit nicht wollte in den Staaten. Nicht umsonst gab es zig Strafzahlungen an Bürger der USA die nicht pflichtversichert waren, weil diese Personen nicht eingesehen haben, für eine Versicherung zu zahlen, die sie unter Umständen gar nicht brauchen. Wir können nicht unser System anderen Staaten auf stülpen, weil wir meinen Mensch unser System ist das Non plus Ultra. Ich finde es vermessen sich da so einzumischen, als würde unser Bundeskanzler gewählt werden...eine medienangestachelte Hysterie, meiner Meinung nach! Und mich persönlich hat Trump jetzt auch nicht geschadet! Wen von euch haben Trumps Entscheidungen denn persönlich tangiert, dass sich hier so emotional geäüßert wird? Naja kann ja jeder machen wie er will, verstehen tue ich es nicht, muss ich wohl auch nicht...selbst beantwortet, danke!

Also mir reicht schon, dass er - weltweit nahezu einmalig - aus dem Klimaabkommen ausgestiegen ist. Nahezu sämtliche Maßnahmen von Trump sind im besten Fall auf kurzfristigen Erfolg ausgelegt.

Generell produziert das "weniger Staat" der Republikaner größere Extreme. D.h. Vermögende werden vermögender, Arme werden noch ärmer. Das könnten die Amis aber auch ohne einen Irren wie Trump haben, wenn sich die zahlreichen Republikaner in den Vorwahlen vor 4 Jahren für einen Wirtschaftsliberalen entschieden hätten. Zumindest in den Vorwahlen hat man sich aber ganz explizit für den Irren entschieden, der mit dem Establishment ja überhaupt nichts zu tun hat. Und genau dadurch, dass Letzteres von einer Vielzahl seiner Wähler tatsächlich geglaubt wird, beweist nun mal, dass tatsächlich eine große Menge an Amerikanern doch dumm ist. Sicher nicht 60 Millionen, dennoch viel zu viele.


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