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Toter ins Parlament gewählt (Sonstiges)

Ulrich, Mittwoch, 04.11.2020, 13:30 (vor 1287 Tagen) @ HollyB

Auch etwas irre....


In North Dakota ist ein im Oktober nach einer Corona-Infektion verstorbener Kandidat ins Parlament des Bundesstaates gewählt worden. David Andahl blieb auf dem Wahlzettel und bekam gut 35 Prozent der Stimmen, wie aus Angaben der Wahlbehörde hervorgeht. Andahl starb Anfang Oktober, nachdem er mit einer Corona-Infektion ins Krankenhaus gekommen war, wie seine Mutter damals der Zeitung "Bismarck Tribune" sagte. Die Wahlbehörde hatte sich schon zu diesem Zeitpunkt unsicher gezeigt, wie sie mit einem möglichen Sieg eines verstorbenen Kandidaten umgehen würde.

So etwas passiert auch in anderen Ländern. In der Regel dann, wenn die Zeit für eine Nachnominierung nicht mehr ausreicht. In der Regel findet bei so etwas später z.B. eine Nachwahl statt. Ich wundere mich nur, dass sich die Wahlbehörde "unsicher gezeigt" hat. Eigentlich sollte es klare Regeln für so etwas geben.


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