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Bundesliga und die 50+1-Regel: Das Undenkbare scheint die einzige Lösung (Fußball allgemein)

Blarry, Essen, Mittwoch, 07.10.2020, 17:59 (vor 1289 Tagen) @ torkamera

Am besten finde ich ja:

"Vereine mit starken Marken und einer großen Fan-Base, aber aktuell schwacher sportlicher Leistung, könnten tendenziell am stärksten profitieren“, erklärt Kay Dammholz. „Der HSV, Werder Bremen, Eintracht Frankfurt oder Schalke 04 wären da ein paar aktuelle Beispiele."

Anhand von diesem Beispiel sollte auch dem Letzten klar sein, dass der Fall der 50+1 Regel keine Lösung ist.


Anhand solcher Aussagen wird vor allem klar, dass viel zu vielen BWL-Drittsemestern Redezeit in Texten über Fußball zugestanden wird, die dir in bildhübschen Powerpoints erklären können, wieso du gerade jetzt in das Zementwarenwerk ihres Daddies investieren solltest, die aber noch nie Samstag 12 Uhr in einem überfüllten Regionalexpress standen.


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