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Bundesliga und die 50+1-Regel (Fußball allgemein)

herrNick, Mittwoch, 07.10.2020, 14:22 (vor 1297 Tagen) @ Sascha

In Frankreich ist quasi jeder Club in der ersten Liga in der Hand von Investoren. Die französische Liga lohnt aber einfach in Sachen ROI nicht, um wirklich viel Geld reinzupumpen. AS Monaco ist damit schon auf die Fresse geflogen (auch wenn sie sich gerade wieder konsolidieren) und Paris lohnt halt weil es Paris ist und damit den größten Markt einnimmt. Trotzdem ist auch Marseille ein gutes Beispiel dafür, wie Vereine regelmäßig den Eigner wechseln und es meist von schlimm zu schlimmer wird.


Letztendlich kommt es ja auch immer auf die Art und Zielsetzung des Geldgebers an. Paris hat da mit einem Staat mit fast unbegrenzten Finanzmitteln, der mit Fußball nur Whitewashing betreiben und in den Logen Kontakte mit der Speerspitze aus Politik und Wirtschaft halten will, schon das große Los gezogen.

Das hast Du schön gesagt, auch unter den Investoren gibt es eben große (PSG) und kleine Lose (KFC). Ganz vielleicht zieht dann ein Verein in der Bundesliga, der nicht Bayern München heißt, das große Los, dann haben wir ab dann eben einen Serienmeister Gazprom 04 oder sowas. Aber Spannung garantiert das eben auch nicht.


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