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Bundesliga und die 50+1-Regel: Das Undenkbare scheint die einzige Lösung (Fußball allgemein)

Vati Morgana, Mittwoch, 07.10.2020, 17:36 (vor 1290 Tagen) @ Philipp54

Ich frage mich immer wieder, wie dadurch eine finanzielle Gleichstellung heraus kommen soll.

Es ist eine Frage der Perspektive. Wenn 50+1 fällt, können sich die DAX-Konzerne ein Wettbieten um die feilgebotenen Prozente der FC Bayern München AG liefern. Mit dem daraus generierten Kapital kann Bayern dann den deutschen Fußball unter gleichen Chancen wie die englische, spanische oder katarische Konkurrenz international repräsentieren.

Verband und Spielerberater wird’s freuen. Wenn dann auch noch der ein oder andere Familienbetrieb in seinen Heimatverein investiert, kann vielleicht sogar manch aussortierter Altstar in der Liga gehalten werden und muss nicht ins Ausland transferiert werden.
Win-win für alle. Also vielleicht abgesehen vom sportlichen Wettbewerb, dem Fan und den gut wirtschaftenden Kleinstadtvereinen...


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