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Bundesliga und die 50+1-Regel: Das Undenkbare scheint die einzige Lösung (Fußball allgemein)

torkamera, Linz (AUT), Mittwoch, 07.10.2020, 14:34 (vor 1290 Tagen) @ Voomy

Am besten finde ich ja:

"Vereine mit starken Marken und einer großen Fan-Base, aber aktuell schwacher sportlicher Leistung, könnten tendenziell am stärksten profitieren“, erklärt Kay Dammholz. „Der HSV, Werder Bremen, Eintracht Frankfurt oder Schalke 04 wären da ein paar aktuelle Beispiele."

Anhand von diesem Beispiel sollte auch dem Letzten klar sein, dass der Fall der 50+1 Regel keine Lösung ist.

Diese Vereine würden demnach also für ihr schlechtes wirtschaften mit Finanzspritzen externer Investoren belohnt werden, weil attraktiv ist der Verein ja, klar. Zurücklehnen und Geld ausgeben lautet dann die Devise. Am besten noch paar Logos auf die Brust und die Stutzen in Lieblingsfarbe des Scheichs. Ab gehts. Und wenn er dann doch keine Lust mehr hat, holen wir eben die Fans wieder ins Boot. Irgendwer wird uns schon retten.

Kann mir aber leider gut vorstellen, dass Corona als Grund für die Abschaffung von 50+1 hergenommen wird. Wie die Abschaffung von Stehplätzen.


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