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ZEIT Online: Der Schürrle- und Götze-Irrtum (BVB)

Arrigo Sacchi, Dienstag, 21.07.2020, 10:21 (vor 1376 Tagen) @ fallrückzieher

Es ist trotzdem ein singulärer Moment, den nur ganz wenige Spieler vorweisen können und an den man sich auch in 50 Jahren noch erinnern wird. Götze hat das entscheidende Tor zum Gewinn der Weltmeisterschaft geschossen. Und allein mit dieser einen Aktion wird er gleichberechtigt mit Spielern wie Messi und Ronaldo in die Fußballgeschichte eingehen. Auch ohne eine vergleichbare Karriere vorweisen zu können.

Dass er beim Halbfinale gegen Brasilien komplett auf der Bank saß und danach auch bei Guardiola durchs Raster gefallen ist, wird man schnell vergessen. Das Tor aber bleibt.

Wenn das nicht sein großer Höhepunkt ist, was dann?


Klar wird das der große Götzemoment bleiben. Mir ging es darum, dass oft der Fehler gemacht wird so zu tun, als sei Götze bei dieser WM auf dem Höhepunkt seiner Leistungsstärke gewesen und danach ging es abwärts. Das stimmt so eben nicht.

Denke ich an das Potential des jungen Götze, kommt mir immer der 12.11.2012 in den Sinn. Da spielte Borussia in der Champions League in Amsterdam. Was Götze da spielte war in jeder Beziehung so unfassbar gut, dass ich noch immer nicht glauben kann, dass dieser Spieler in seinem besten Fußballeralter händeringend einen Verein sucht.

Ich bin zwar alles andere als ein Fan von MG19.
Aber ich hab letztens gelesen (nicht überprüft) er sei bis zu seiner Verletzung in der Saison nach der WM 2014 Topscorer der kompletten Liga gewesen. Und da ging's nicht um die ersten 5 Spieltage.


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