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Sport1: Warum der BVB Hakimi ziehen lässt - eher schlecht gelöst (BVB)

Alones, Samstag, 27.06.2020, 11:37 (vor 1407 Tagen) @ Dennis-77

40 Millionen für Hakimi - da nicht mitzugehen ist fahrlässig. Oder: Am falsche Ende gespart.

40 Mio. EUR sind momentan ein Haufen Geld. Das wäre unser Rekordtransfer. Ohne Corona wäre das evtl. eine Summe, die wir mitgehen könnten, aber so müssten wir gewaltig ins Risiko gehen. Das ist einfach nicht drin, wenn man momentan eher kleinere Brötchen backen muss. Das muss übrigens so gut wie jeder Verein auf der Welt.

Für Inter hat sich jetzt eben die Chance ergeben und sie haben zugeschlagen. Inter ist ein interessantes Projekt, hat anscheinend potente Geldgeber im Hintergrund und das italienische Steuersystem ist wohl auch sehr vorteilhaft für ausländische Spieler.

Unter dem Strich macht das für alle Beteiligten Sinn. Hakimi hat hier für zwei Jahre für kleines Geld abgeliefert und zieht jetzt eben weiter. Zum Glück nicht zu den Bayern. Das wäre ärgerlich gewesen. Aber so haben wir ebenfalls von der Leihe profitiert und ein gutes Geschäft gemacht.

Hätten wir bei Hakimi mitbieten wollen, hätten wir wohl im Winter auf Haaland und Can verzichten müssen. Alles in Ordnung aus meiner Sicht.


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