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wann begann eigentlich das Phänomen (BVB)

Djerun, Dienstag, 09.06.2020, 09:36 (vor 1438 Tagen) @ guy_incognito

Wichtig ist, dass der Vor- mit dem Nachnamen harmoniert. Wer mit Nachnamen Grube heißt, kann seine Kinder ruhig Keith oder Claire nennen.

Ansonsten habe ich noch eine schöne Anekdote von meiner standesamtlichen Hochzeit: im Stammbuch gabs eine Vorschlagsliste mit Vornamen. Die stammte wohl aber noch aus der Gründerzeit der Stadt Heidelberg, da Namen wie Ortrud, Schwanhilde und Dankwart enthalten waren.

Eine weitere nette Geschichte stammt von meiner Mutter, die bis zu ihrer Pensionierung an einer Real- bzw. Hauptschule als Lehrer gearbeitet hat. Da gab es ein armes Mädchen, dass auf den Namen Jasmin-Jacqueline hörte. Irgendwann meinte meine Mutter zu ihr, dass sie sie entweder Jasmin oder Jacqueline nennen möchte, da ihr der Doppelname zu anstrengend wäre. Die Retourkutsche gab es dann auf dem Elternsprechtag, als die zugehörigen Eltern ihr klipp und klar mitteilten, sie doch bitte Jasmin-Jacqueline zu nennen. Eine Begründung für Namensgebung hatten sie übrigens auch (kein Scherz): der Name würde so viele unterschiedliche Buchstaben enthalten (was eindeutig nicht stimmt ;) ), wodurch sie vielleicht schneller lesen und schreiben lernt...

Ist eine ziemliche Frechheit von deiner Mutter und pädagogisch nicht sehr wertvoll. Ich hoffe nicht, dass viele Lehrer so denken...


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