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Wieder eine Kindergarten-Diskussion! (Fußball allgemein)

micha87, bei Berlin, Mittwoch, 15.01.2020, 01:28 (vor 1562 Tagen) @ tim86

Stimmrecht hin oder her, der BVB wird strategisch nicht konträr zu den Interessen seiner Geldgeber handeln.


Aktionäre geben aber nur bei der Ausgabe der Aktien Geld. Verkauft der BVB keine weiteren Aktien, bekommt er auch kein weiteres Geld von Aktionären.

Die einzigen Aktionäre die Geldgeber sind, sind Puma, Evonik und Signal Iduna, da sie auch Sponsoren sind. Da wäre das Druckmittel aber das Sponsoring und nicht der Aktienbesitz.

Hinzu kommt noch, dass im Vorfeld ganz klar die Kompetenzen abgesteckt wurden und den jeweiligen Unternehmen auch völlig klar sind. Für sportliche Entscheidungen sind andere zuständig und da ist der Unterschied zu den Investoren in Hamburg, Hannover, Berlin, 1860 usw.. Auch in Leipzig wird das Geld den Verantwortlichen anvertraut und der Investor beobachtet das Ganze aus der Ferne. Neben einigen anderen Sportarten ist es für die Marke RB eben attraktiv eine Werbeplattform für die eigenen Produkte nutzen zu können.


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