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Diallo und der BVB: Verzichtbar statt vielseitig (BVB)

Phil, Dienstag, 16.07.2019, 11:38 (vor 1744 Tagen) @ Kayldall

Manchmal sind die Dinge auch ganz einfach:

Die Analyse ergab, dass man einen erfahrenen Führungsspieler in der Innenverteidigung haben will, der idealerweise schon ziemlich viel gewonnen hat, der deutsch sprechen kann und der sportlich größere Stärken in der Spielgestaltung hat.

Und dann eröffnete sich vor ca. einem halben Jahr die Chance, dass Mats Hummels nicht in München bleiben will. Und er erfüllte halt dann viel von diesen Anforderungen, die man ja in einer Analyse durch die sportlich Verantwortlichen + Berater erstellt hatte.

Nun war aber ja klar, dass man dann einfach zu viele Leute an Bord hat. Und dass Hummels eben auch nicht ganz billig ist. Und andere Transfers ja auch nicht.

Und natürlich waren Spieler wie Diallo oder Zagadou jetzt auch nicht begeistert, dass man zu diesem Ergebnis in den Analysen kam. Und haben auch von sich aus angedeutet, dann ggf. doch was anderes machen zu wollen.

Im Falle Diallo gab es halt schon die Option, dass Paris SG immer mal wieder über ihn nachdachte und nun wird man mit ca. 35 Mio. EUR einfach einen Spielertausch durchführen. Man ersetzt die Kaderposition durch die Fähigkeiten/Eigenschaften, von denen man glaubt, dass genau diese fehlten und wird unter dem Strich wohl mit +/- Null dies gestalten. Wobei der Eingetauschte halt deutlich jünger ist, als der neue IV. Aber genau das war halt ja auch die Anforderung nach der Analyse.

MFG
Phil


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