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Spox-Tittmar | Pherai in der U19: Ein Raiola-Schützling als Super-Beispiel (BVB)

Sascha, Dortmund, Freitag, 07.06.2019, 11:35 (vor 1830 Tagen) @ Schnippelbohne

Es ist schon ein Erfolg, wenn möglichst viele Spieler aus dem Jugendbereich es überhaupt bis zum Profi schaffen. Allein diese Zahl ist schon ein Aushängeschild.
Der Idealfall ist natürlich, dass es Talente dann sogar in den BVB-eigenen Profikader schaffen, aber prozentual ist diese Chance nun einmal relativ klein. Ein bis zwei pro Jahr wären der Idealfall, aber das ist schwer genug.
Wie gesagt: Wenn es gelingt, Nachwuchsspieler bis zu Profis bei Vereinen in der ersten und zweiten Bundesliga auszubilden, ist das eine sehr erfolgreiche Jugendarbeit und kein Scheitern.

Ja. Allerdings geht doch auch die Jugendförderung immer weiter vom regionalen Aspekt weg und konzentriert sich auf eine "Elitenförderung". Die Spitzenvereine der Bundesliga investieren Spitzenbeträge in die Verpflichtung und Entwicklung nationaler und internationaler Talente. Und dann sollten dabei eben auch relativ regelmäßig Spieler entwickelt werden, denen eine Rolle im eigenen Verein zugetraut wird.


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