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Doll = Beweis für den Dilettantismus im Profifußball (Spieltage)

Knorpelohr, Montag, 04.03.2019, 00:39 (vor 2491 Tagen) @ Kutte92

Es ist mir vollkommen unbegreiflich, wie man in Hannover ernsthaft auf die Idee kommen konnte, Thomas Doll als Trainer zu verpflichten. Da müsste doch jeder Funktionär, der halbwegs bei Trost ist, nach den ersten fünf Minuten im allerersten Sondierungsgespräch denken: Um Himmels Willen!

Die Zeiten von Scheißhausparolen wie "Mehr Herzblut zeigen" und "Brust raus" sind seit mindestens 15 Jahren vorbei. Und sorry, Thomas Doll passt weder intellektuell noch rhetorisch zu einem Trainer-Job in der ersten Bundesliga.

Dass der ernsthaft nochmal einen der begehrtesten 18 Jobs im deutschen Trainerbusiness bekommen hat, ist für mich nur ein weiterer Beleg für den unfassbaren Dilettantismus im deutschen Profifußball, in dem Ex-Profis und fußballferne Unternehmer mal eben so ein Millionenunternehmen führen dürfen. Leute wie Horst Heldt, die man in der freien Wirtschaft auslachen würde. Das ist alles so dermaßen grotesk.


Was soll daran verkehrt sein ?
Die Rhetorik von z.B. Klopp geht in eine ähnliche,nach deinen Worten "Scheißhausparolen",Richtung
Aber man kann von verätschelten Jungmillionären nicht solche Unmöglichkeiten verlangen ... Solange die Haare liegen ist eh alles ok..


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