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Liga-Strukturreform (BVB)

Ausputzer, Düsseldorf, Dienstag, 11.09.2018, 19:06 (vor 2053 Tagen) @ Copperfield

Irgendwie machst du mir Angst Sascha ;-/


Sascha sieht das wohl so ähnlich wie ich. Die Richtung ist damit meiner Meinung nach ganz klar vorgegeben. Und wie ich schon immer vermutet hab geht es Richtung des Systems wie in USA.

Was mich nur vollkommen verblüfft ist die Geschwindigkeit mit der das jetzt alles los geht. Da war letzte Saison mal 5 Montagsspiele und auf einmal hat man ein CL Finale in New York und die Bundesliga ist ne autarke Gruppe. Also in der letzten Sommerpause 2017 (als Bayern zum V. mal... naja) hab ich noch an 10-20 Jahre gedacht mit der Superliga usw. Stand jetzt graut mir schon weiter als 5 Jahre zu denken.

Der Unterschied in den USA ist aber doch auch der salary cap und das "Draft-System". Nur deshalb können erfolglose Teams grundsätzlich in den Folgejahren wieder mit guten (neuen) Spielern angreifen und erfolgreich werden. Beides sind Regelungen, die mit dem EU-Recht nicht in Ansätzen vereinbar sind.

Auch eine Weltliga mit den europäischen Teilnehmern Barca, Real, Atletico, PSG, Juve, Inter und AC Mailand, Chelsea, Liverpool, Arsenal, ManUnited und ManCity, und den glorreichen Bayern wäre auf Dauer doch genauso langweilig (zumindest für mich) wie Spiele Leipzig gegen Hoffenheim oder Wolfsburg gegen Leverkusen - erst Recht, wenn dort die Gelder genauso verteilt werden wie momentan in der CL


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