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Hradecky-Gehalt in Leverkusen, Wolf-Gehalt beim BVB (Fußball und Sport allgemein)

Schnippelbohne, Bauernland, Donnerstag, 24.05.2018, 11:29 (vor 2771 Tagen) @ CorranHorn

Das Problem ist weniger ein bilanzielles oder rechtliches, sondern eher ein strukturelles. Insgesamt ist ja zu beobachten, dass durch ablösefreie Wechsel und niedrige AKs zunehmend die Spieler und deren Berater den Rahm abschöpfen und die abgebenden Vereine in die Röhre gucken. Das ist schon ärgerlich, weil das Geld dann eher in den nächsten Ferrari fließt als in die Nachwuchsförderung. Letztlich müssten die Vereine sich gegen solche Modelle zusammentun und sich weigern, das mitzumachen, aber da ist sich halt jeder Verein selbst der nächste, zumindest solange man, wie hier der BVB, davon profitiert. Und dazu kommt, dass auch hier eher die Großen profitieren als die kleinen Vereine. Bayern, BVB und Co. können es sich leisten, AKs zu verweigern, weil sie auch so ein attraktives Transferziel sind. Eintracht Frankfurt kann das (noch) nicht.


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