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laut Frankfurter Rundschau (Fußball allgemein)

Sascha, Dortmund, Freitag, 13.04.2018, 09:03 (vor 2203 Tagen) @ Johannes

Klopp hatte für englische Verhältnisse in den ersten beiden Jahren sehr wenig Geld ausgegeben.
Eine ausgeglichene Transferbilanz ist für englische Fans nichts was man anstreben sollte.
Die meisten Fans möchten das die Eigentümer und Manager soviel wie möglich ausgeben.

Man sollte die Premiere-League aber auch nicht größer machen als sie schon ist. Liverpool hat in den letzten drei Jahren mit Salah, Mané, Benteke und Firmino gleich vier Spieler geholt, die über 40 Millionen gekostet haben. Dazu noch Oxlade-Chamberlain, der knapp unter, und zur neuen Saison Keita, der deutlich über dieser Grenze liegt. Van Dijk habe ich aus der Liste rausgenommen, weil das wohl wirklich nur dank Couthino möglich war.

Das ist jetzt nicht so, als könnte sich das jeder PL-Verein leisten. Die Spurs haben z.B. nur einen Transfer dieser Größenordnung, selbst Chelsea knackt diese Grenze nur bei den Transfers von Bakayoko, Shevchenko, Torres und Morata. Arsenal hat da Aubameyang, Lacazette, Özil, Xhaka, Sanchez und Mustfai zu bieten.

Auf der Ausgabenseite liegt Liverpool also mittlerweile in der gleichen Liga wie Chelsea und Arsenal und muss sich da nur den beiden Manchesters geschlagen geben.

Die Geschichte mag zwar gut klingen, aber es ist nicht so, dass Klopp da gerade mit, auf Liganiveau gesehen, finanziell völlig durchschnittlichen Mitteln dem Finanzadel die lange Nase zeigt und der sparsame Ritter unter einer Horde prassender Finanzmoloche ist.


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