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Geschäftsmodell (BVB)

Flo, Mittwoch, 09.08.2017, 11:04 (vor 2467 Tagen) @ Paolo

An sich ja ein guter Denkansatz, aber ich frage mich, ob man so wirklich zu den Münchnern aufschließen kann. Evtl. ja, aber das CL-TV-Vermarktungsmodell macht es aufstrebenden Vereinen sehr schwer, wirklich voran zu kommen. Man bekommt ja deutlich weniger Geld, wenn man sportlich keinen Erfolg hat. Insofern kann es vielleicht sein, dass man per Transfers Gewinne macht, dafür aber weniger über TV-Vermarktung einnimmt. Die Zeit wird es zeigen, ob dieser Weg der richtige ist.

Sind wir denn überhaupt noch ein "aufstrebender Verein"? Wir gehören zu den Top-10-Clubs in Europa. Darüberhinaus ist es ja Teil des Modells, mit den Talenten auch sportlich erfolgreich zu sein. Dafür sind ein exzellentes Scouting und starke Nachwuchsförderung essentiell, aber eben auch eine gewisse Fluktuation im Kader. Jedes Talent, das zu uns stößt, muß die reelle Chance erkennen, sich an einem Stammspieler vorbeizuspielen oder warten, bis der Stammspieler so gut geworden ist, daß er eh wechseln wird - so oder so wird er den Konkurrenzkampf beleben.

Ich stimme zu; ich bin auch lieber Porto als Barcelona.


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